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Aktuelles
Dezember 2011
Bericht über eine Absolventin der Kölner Fachschule für Tourismus in der Infomappe Einstieg&Weiterbildung  der Bundesagentur für Arbeit.

BIZ
In den Infomappen Einstieg & Weiterbildung 2011 der Bundesagentur für Arbeit wird am Beispiel einer unserer Fachschulabsolventinnen über die Weiterbildung an der Fachschule für Tourismus berichtet. Der Artikel enthält  Hinweise zum Studium und zu den beruflichen Aufstiegschancen, die mit dem Abschluss zum staatlich geprüften Betriebswirt möglich sind. 
Hier ein Auszug  aus dem Artikel des Berufsinformationszentrums (BIZ):
„Betriebswirte/-wirtinnen  im Bereich Tourismus wie Claire Landsmann (26) haben die Zahlen immer im Blick. Doch auch Kommunikations- und Organisationstalent ist gefragt, wenn sie neue Reise- und Freizeitkonzepte planen und durchführen.
Wenn Claire Landsmann einmal nicht im Büro die Betriebszahlen prüft, kümmert sie sich vor Ort darum, dass Veranstaltungen reibungslos ablaufen.  Sie ist Bereichsleiterin der Abteilungen Ground und Event Mobility bei der Schaefer Mobility Group GmbH in Bonn, die für Unternehmen Geschäftsreisen bucht und Incentives organisiert.
Ihre Laufbahn im Bereich Tourismus begann die 26-Jährige mit einer dreijährigen Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau. Von ihren damaligen Lehrern am Berufskolleg bekam sie den Tipp, gleich noch eine dreijährige berufsbegleitende Weiterbildung an der angegliederten Kölner Fachschule für Tourismus draufzusatteln.  Da ihr Ausbildungsbetrieb die ehrgeizige junge Frau gleich in eine Festanstellung übernahm, bot sich für Claire Landsmann die Chance, parallel zu ihrer Weiterbildung zu arbeiten. Die Kosten für die Fortbildungsmaßnahme konnte sie aus eigener Tasche bestreiten: „Es fielen keine Studiengebühren an, nur eine Umlage für Lehr- und Unterrichtsmaterial von rund 100 Euro pro Semester“, sagt sie.  Dafür ging allerdings viel Freizeit drauf. „Ich musste privat kürzer treten. Abends nach der Arbeit musste ich viel Stoff pauken.“ Gelohnt hat es sich: Sie eignete sich betriebswirtschaftliche Kenntnisse an und lernte, betriebliche Prozesse zu hinterfragen und zu optimieren. Die Weiterbildung bedeutete auch einen Schub für ihre Karriere. Ursprünglich wollte sie zunächst in die touristische Vermarktung, ins Produktmanagement. Doch ihr Arbeitgeber gab ihr nun die Möglichkeit die Teamleitung der Abteilung Ground Mobility zu übernehmen….“ 
Den vollständigen Artikel finden Sie in den Berufsinformationszentren der Agenturen für Arbeit in den
Infomappen Einstieg & Weiterbildung 2011
2.2 Freizeit, Tourismus, Fremdsprachen, Dialogmarketing (Dienstleistung)
Teilberufsfeld Tourismus und Freizeitwirtschaft
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